Übergreifende Forschung
Ganzheitlicher Ansatz zu Gesundheit – Familie/Kinder – Beruf – Kultur/Gesellschaft

 

Forschungsfragen

  • Was heißt ganzheitlich gesund sein?
  • Was sind die neuen Rollenbilder?
  • Was heißt Lebensqualität?
  • Was heißt Eigenverantwortung?

Forschungsdesign

Vergleichbare Ergebnisse aufgrund von:

  • Standardisierte Themen und Fragestellungen
  • Standardisierte Vorgehensweise innerhalb der Ausbildungen
  • Standardisierte Interviews
  • Standardisierte Fragebögen
  • Standardisierte Auswertung
  • Trainer mit gleicher Ausbildung und laufender Qualitätssicherung

 

Gesundheit

Resonanz Valley erforscht, wie Körper, Geist und Seele als Einheit zusammenwirken können, was ganzheitliche Gesundheit sein kann.

Sind Sie in Resonanz, dann …

  • spüren Sie den eigenen Körper und wissen, was Sie brauchen. Sie leben die Vielfalt ihrer Gefühle und wählen ihre Gedanken frei. (Individuum)
  • fühlen Sie sich als Frau bzw. Mann wohl. Sie genießen Ihre Schönheit und Ihre Attrak­tivität. (Frau/Mann)
  • bekennen Sie sich einerseits zu Ihrer Verant­wortung – und lassen sich andererseits auch gerne verwöhnen. (Hierarchie)
  • bewahren Sie sich die Neugierde und den spielerischen Entdeckungsdrang Ihrer Kind­heit. (Spielen)
  • wählen Sie sich Freunde, Ihre sportlichen und kulturellen Aktivitäten und Ihr soziales Engagement selbst. (Umfeld)

 

Familie & Beziehung

Resonanz Valley erforscht, wie Familien gestalten werden können, wo jeder gerne hinkommt und jeder gerne lebt. Beziehung und Familie – mehr Qualität im lebendigen Miteinander.

Sind Beziehungspartner in Resonanz, dann …

  • fühlen sie sich als Individuum frei. (Individuum)
  • bewahren und verfeinern sie sich das lebendige Glücksgefühl des ersten Verliebtseins. (Frau/Mann)
  • bekennen sie sich zueinander, sorgen füreinander und nehmen gegenseitige Unterstützung gerne an. (Hierarchie)
  • können sie miteinander fröhlich und ausgelassen sein. (Spielen)
  • sind sie eingebunden in das soziale Netz ihres Umfeldes (Umfeld)

 

Kinder & Jugend

Resonanz Valley erforscht, wie Kinder und Jugendlich innerlich stark gemacht werden können, damit sie erfolgreich ihr Leben meistern und mit Vertrauen in die Zukunft gehen. „Mit Neugierde und offener Herzlichkeit in eine positive Zukunft gehen.“

Sind Kinder und Jugendliche in Resonanz, dann …

  • wissen und spüren sie selbst, was sie brauchen und wann sie mit ihren Schulaufgaben fertig sind. (Individuum)
  • wachsen sie mit Neugierde und Natürlich­keit in ihre Rolle als Frau oder Mann hinein. (Frau/Mann)
  • fällt es ihnen leicht, sich im vorgegebenen Rahmen ihre Aufgaben selbst einzuteilen – und sie freuen sich über ihre Fortschritte. (Hierarchie)
  • haben sie genügend Zeit, um allein oder mit Freunden zu spielen. (Spielen)
  • entdecken sie mit Lust und Leidenschaft ihr Umfeld: Natur, Sport, Kultur, die Gemeinde, die Arbeitswelt, … (Umfeld)

 

Schule & LehrerInnen

Resonanz Valley erforscht, wie wir Schulen gestalten können, wo jeder gerne hinkommt und jeder gerne lernt. „Kinder und Jugendliche, die innerlich stark sind, meistern erfolgreich die Schule und das Leben.“

Sind LehrerInnen in Resonanz, dann …

  • fühlen sie sich wohl in ihrem Körper und entscheiden selbst, welche Gefühle und Gedanken sie leben wollen. (Individuum)
  • sind sie ihren Schülern ein lebendiges Vorbild als Frau bzw. Mann. (Frau/Mann)
  • bieten sie einen Schutzrahmen, innerhalb dessen eine freie Entfaltung der SchülerInnen möglich ist, und respektieren und achten die Kinder in ihrer Einzigartigkeit. (Hierarchie)
  • können sie mit Schülern, Eltern und KollegInnen auch spielerisch sein. (Spielen)
  • sind sie eingebunden in einen Rahmen, der über die Schule hinausgeht, und das Leben in der Schule bereichert. (Umfeld)

 

Business

Resonanz Valley erforscht, wie psychosoziale Gesundheit in Beruf- und Privatleben angewandt werden kann. „Führungskräfte und MitarbeiterInnen in Resonanz erzielen schneller bessere Ergebnisse.“

Sind Führungskräfte und MitarbeiterInnen in Resonanz, dann …

  • leben sie ihr Potential in ihren betrieblichen Aufgaben. (Individuum)
  • bereichern sie sich gegenseitig als Frauen und Männer mit ihren speziellen Fähigkeiten – statt das Anderssein zu bekämpfen. (Frau/Mann)
  • führen sie MitarbeiterInnen mit Respekt und Verantwortung und können gleichzeitig Hilfe und Unterstützung von anderen annehmen. (Hierarchie)
  • bringen sie im Team ihre individuellen Stärken spielerisch ein. (Spielen)
  • sind sie sich der ganzheitlichen Wechsel­wirkung zwischen Gesellschaft, Natur und Wirtschaft bewusst und handeln verantwortungsvoll. (Umfeld)

Bücher

  • Kutschera, Gundl (2011): Salutogenese in der Resonanzmethode. In Petzold, Theodor Dierk; Lehmann, Nadja (Hrsg.): Kommunikation mit Zukunft. Salutogenese und Resonanz; Bad Gandersheim: Verlag Gesunde Entwicklung.
  • Kutschera, Gundl (2011): Trance 1. Reisen zu deinem Selbst. Wien: Institut Kutschera.
  • Csillag, Charlotte; Kutschera, Gundl (2008): Die Geschichten von Susi und Funki. Wien: Institut Kutschera.
  • Kutschera, Gundl (2007): Tanz zwischen Bewußt-sein und Unbewußt-sein: Ein NLP Arbeits- und Trainingsbuch. 4. Aufl., Paderborn: Junfermann.
  • Kutschera, Gundl (2003): Sich wieder neu begehren: Neuer Schwung für Ihre Partnerschaft. 2.Aufl., München: Kösel-Verlag.
  • Kutschera, Gundl; Weiner, Christine (2002): Wer schön sein will, muss sich lieben: Sinnliches Selbstcoaching für Frauen. 3.Aufl., München: Kösel-Verlag.
  • Kutschera, Gundl; Carl, Roswitha; Pfeffer, Simone (1999): Resonanz in Partnerbeziehungen. NLP – in Harmonie miteinander leben. Paderborn: Junfermann.
  • Kutschera, Gundl; Harbauer, Eva-Maria (1997): In Resonanz leben und den Neubeginn wagen. Weitere Phantasiereisen im NLP. Paderborn: Junfermann.
  • Kutschera, Gundl; Harbauer, Eva-Maria (1996): In Resonanz leben durch die Kraft deiner Quelle. Phantasiereisen im NLP. Paderborn: Junfermann.
  • Kutschera, Gundl; Bachler, Peter (1995): Resonanz lernen mit NLP. Handbuch für Multi-Level Kommunikation. Paderborn: Junfermann.

Forschungsberichte

  • Kutschera, Stefan (2014): Ergebnisse des Schulprojekt NMS Kapfenberg. Teambuilding, neue Lernstrategien, Gewalt- & Krisenprävention für Hauptschulen (NMS) in Kapfenberg. Forschungsbericht. Wien. PDF herunterladen
  • Kutschera, Stefan (2010): Ergebnisse der Schulprojekte, gefördert vom FGÖ (Fonds Gesundes Österreich). Forschungsbericht, Wien. PDF herunterladen
  • Kutschera, Gundl; Kutschera, Andrea (2008): Theorie Sozialkompetenz in der Resonanzmethode. Veröffentlicht im Rahmen des Projekts Sozialkompetenz in Oberösterreich“ im Auftrag von EDUHI. Wien. PDF herunterladen
  • Kutschera, Gundl (2007): Unterrichten von Selbst – und Sozialkompetenz. Dargestellt am Beispiel der Europahauptschule Mödling, Februar 2005 in: Jabornegg Altenfels, Markus (Hrsg.); Schriftenreihe Soziale Kompetenz: Theoretische Fundierung und Analyse des Status Quo in der oberösterreichischen Bildungs- und Wirtschaftslandschaft. Linz.  PDF herunterladen
  • Kutschera, Gundl (2007): Soziale Kompetenz und ihr Bezug zu Persönlichkeit, Familie und Gesellschaft. in: Jabornegg Altenfels, Markus (Hrsg.); Schriftenreihe Soziale Kompetenz: Theoretische Fundierung und Analyse des Status Quo in der oberösterreichischen Bildungs- und Wirtschaftslandschaft. Linz. PDF herunterladen
  • Kutschera, Stefan (2006): Auswertung Ergebnisse: Lifeprojekt Großunternehmen. Ausbildungszeitraum: Oktober 2005 – Februar 2006. Wien. PDF herunterladen
  • Kutschera, Gundl; Moldan, Sabine; Zapotoczky, Klaus (2005): Unterrichten von Selbst- und Sozialkompetenz. Eine Untersuchung an der Europahauptschule Mödling. Forschungsbericht. Linz. PDF herunterladen
  • Kutschera, Gundl; Waidhofer, Michael (2003): Forschungsbericht. Zwischenergebnisse der laufenden Evaluierung eines Kinder-Lernprogramms. Maria Enzersdorf. PDF herunterladen
  • Waidhofer, Michael (2003): Auswertung von nlp-Resonanzseminaren 1999 bis 2002. Forschungsbericht: 900 Fragebögen. In Zusammenarbeit mit Univ. Prof. Zapotoczky der Johannes Kepler Universität. Linz. PDF herunterladen
  • EU-Modellprojekt (1999): „Top Unternehmen in einer Top Region“, Projekt-Dokumentationsbroschüre, Pro Regio, 4553 Schlierbach 19. PDF herunterladen

 

Diplomarbeiten

  • Hoffmann, Andrea (2008): Lebenswelt von Volksschulkindern der 1. Generation aus Migrationsfamilien. Wien
  • Kutschera, Stefan (2008): Bilder und Werte von Sozialkompetenz bei Führungskräften aus KMU. Wien.
  • Hoffmann, Andrea (2007): Work-Life Balance: Neue Rollenbilder für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf – Strukturelle und emotionale Entkoppelung der alten Familien- und Arbeitsgefüge. Wien.
  • Erker, Stefanie (2007): Burnout Syndrom: Ursachen und Bewältigungsstrategien unter Berücksichtigung von persönlichkeits- und strukturzentrierten Ansätzen. Wien
  • Granich, Klaudia (2007): Mitarbeiter-Eigenverantwortung – Mission Possible? Ein funktionierendes Unternehmenskonzept? Wien.

 

Zulassungsarbeiten

  • Hußenether, Bianca Anita (2012): Ganzheitliche Bewältigungsstrategien für Anforderungen an die Lehrerpersönlichkeit. Zulassungsarbeit für die Prüfung zum 1. Staatsexamen. Babenberg: Otto-Friedrich Universität.
  • Weinrich, Josefine (2012): Coaching als Unterrichtsprinzip. Zulassungsarbeit für die Prüfung zum 1. Staatsexamen. Babenberg: Otto-Friedrich Universität.

 

Dissertation

  • Waidhofer, Michael (2004): Soziale Kompetenz im Diskurs. Mit Beispielen sozialer Interventionen im schulischen Kontext. Linz.